Tor von Marian Dejdar bringt den Sieg gegen Krefeld

7. Dezember 2016

Im Kampf der „Artgenossen“ haben die Fischtown Pinguins die Krefeld Pinguine mit 3:2 nach Verlängerung (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) geschlagen. Marian Dejdar schoss vor 3904 Zuschauern in der Eisarena den Siegtreffer.

Zwei Gegentore im ersten Drittel

Die Krefelder führten nach dem ersten Drittel mit 2:0. Mike Collins erzielte in der 7. Minute den ersten Treffer, Martin Schymainski ließ in der 19. Minute das 2:0 folgen. Die Gastgeber hatten dagegen große Mühe, ihre Angriffe aufzuziehen und somit nur ganz wenige Torchancen.

Wade Bergman bringt die Pinguins heran

Das besserte sich im Mitteldrittel. Ihr erstes Powerplay nutzten die Pinguins zum 1:2 (22.) durch Wade Bergman. Danach waren sie spielerisch viel besser als zu Beginn und auch torgefährlicher. Jeremy Welsh und Marian Dejdar hatten noch gute Schusschancen und nach einer Chance von Rob Bordson tanzte der Puck vor der Torlinie.

Cody Lampl erzielt den Ausgleich

Die Energie aus dem Mittelaschnitt nahmen die Pinguins mit ins Schlussdrittel. Mike Moore, Marian Dejdar und vor allem Jeremy Welsh hatten den Ausgleich auf dem Schläger, sie scheiterten aber an Galbraith. In der 50. Minute war es dann aber soweit. Cody Lampl zog einfach mal ab und überraschte Krefelds Torhüter.

Marian Dejdar schießt die Pinguins zum Sieg

Nach dem 2:2 war plötzlich Krefeld wieder am Drücker und hätte beinahe das Siegtor erzielt. Doch Mike Little scheiterte am Pfosten und Marcel Müller an Torhüter Jerry Kuhn. So ging es in die Verlängerung. In der ging es rasant hin und her – mit dem besseren Ende für die Bremerhavener. Marian Dejdar drückte den Puck zum 3:2 ins Tor.

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Autor: André Klatt