DEL-Boss Gernot Tripcke lobt die Fischtown Pinguins

6. November 2016

Sie sind Favoritenschreck, gelten als „schwer zu spielen“ und haben sich schon viel Respekt erarbeitet: Die Fischtown Pinguins fühlen sich pudelwohl in der DEL. Auch DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke lobt das Team.

Tripcke: Dass die Pinguins so gut mitmischen, ist gut für die Liga

DEL-Chef Gernot Tripcke lobt die Fischtown Pinguins.

DEL-Chef Gernot Tripcke lobt die Fischtown Pinguins. Foto: obs/SPONSORs Verlags GmbH/action press

„Grundsätzlich kann man nicht davon ausgehen, dass sich ein Neuling in der DEL schnell etablieren kann. Dazu ist allein der wirtschaftliche Kraftakt, den ein Neuling zu schultern hat, zu groß“, sagt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. „Insofern ist es schon überraschend, wie die Pinguins in ihrer ersten Saison in der DEL auftreten.“ Dass die Pinguins so gut mitmischen, sei auch gut für die gesamte Liga.

„Überraschungssiege sind das Salz in der Suppe“

Ob „Tagesschau“, „Sportschau“, überregionale Print-Medien – Bremerhaven ist in aller Munde. Profitiert davon auch die gesamte DEL? „Mit Sicherheit“, sagt Tripcke. Gerade die Überraschungssiege der Pinguins seien das Salz in der Suppe. „Sie zeigen, dass in der DEL kein Team an keinem Abend vor dem anderen sicher ist, das Ergebnis eines einzelnen Spiels sehr schwer prognostizierbar bleibt“, freut sich Tripcke. „Diese Ausgeglichenheit macht den großen Reiz im Eishockey aus.“

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Autor: André Klatt