Jerry Kuhn steht gegen Krefeld im Kasten

2. Februar 2017

Drei Niederlagen in Folge sind genug – es ist mal wieder an der Zeit für einen Sieg. Die Fischtown Pinguins spielen am Freitag (3. Februar) bei den Krefelder Pinguinen (19.30 Uhr, Königpalast). 

Bis auf den Rekonvaleszenten Sami Venäläinen kann Trainer Thomas Popiesch auf den kompletten Kader zurückgreifen. Im Tor setzt der Coach auf den Deutsch-Amerikaner Jerry Kuhn. Wer als überzähliger Stürmer auf die Tribüne muss, ist noch offen.

Trainer Thomas Popiesch nimmt den Druck von seiner Mannschaft

Auch wenn die Pinguins beim Tabellenletzten antreten, nimmt Coach Popiesch den Druck von seiner Mannschaft. Er sieht sie auch nicht in der Favoritenrolle. „An der Ausgangslage hat sich nichts verändert. Wir sind immer der Außenseiter – auch in Krefeld“, sagt Popiesch. „Wir müssen in jeder Partie unseren Top-Level erreichen. Dann müssen wir schauen, was uns der Gegner anbietet und zuschlagen.“

Cory Quirk: Die Teams kämpfen noch härter um jeden Punkt

Momentan haben die Pinguins noch zehn Punkte Vorsprung auf Platz elf, der das Aus nach der Hauptrunde bedeuten würde. Leichte Spiele wird es nach Meinung von Bremerhavens Mittelstürmer Cory Quirk nicht mehr geben. „In dieser Phase der Saison, wo es dem Ende entgegen geht, kämpfen die Teams noch härter um jeden Punkt“, meint Quirk.

Restkarten für das Heimspiel gegen Schwenningen sind noch verfügbar

Am Sonntag (5. Februar) sind die Pinguins wieder in der heimischen Eisarena zu sehen. Dann spielen sie um 14 Uhr gegen die Schwenninger Wildwings. Für diese Partie gibt es aktuell noch einige Stehplatzkarten. Interessenten sollten schnell zuschlagen. Hier geht’s zum Online-Shop.

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Autor: André Klatt