Die Pinguins wollen einen Heimsieg

23. September 2017

Ihre Donnerstags-Premiere in der DEL haben die Fischtown Pinguins erfolgreich absolviert. Bei den Krefeld Pinguinen gewannen die Bremerhavener in einer dramatischen Partie mit 4:2. Es war bereits der zweite Auswärtssieg für die Pinguins. Am heutigen Wahlsonntag will die Mannschaft von Trainer Popiesch Gegner Ingolstadt keine Wahl lassen und endlich auch in der Eisarena punkten.

Sieben Punkte nach fünf Spielen

Sieben Punkte haben die Bremerhavener nach fünf Spielen auf ihrem Konto, alle haben sie in der Fremde eingesammelt. Die Tore beim 4:2-Erfolg in Krefeld erzielten Ross Mauermann (2), Cory Quirk und Kris Newbury.  Erfreulich war der Einstand von Verteidiger Chris Rumble. Der am Mittwoch verpflichtete US-Amerikaner bekam durch den krankheitsbedingten Ausfall von Kevin Lavallee mehr Eiszeit als gedacht.

Von Rumble keine Wunder erwarten

Dass der 27-Jährige der Mannschaft weiterhelfen kann, deutete er bereits an. Bei seinem Heimdebüt heute gegen Ingolstadt dürfen sich die Pinguins-Fans in der Eisarena ein Bild vom offensivstarken Verteidiger machen. Wunderdinge sollte aber niemand erwarten „Ich werde schon ein paar Spiele benötigen, um mich an den Spielstil in der DEL zu gewöhnen“, sagte Rumble nach der Partie in Krefeld.

Erstes Bully in der Eisarena um 17 Uhr

Die Ingolstädter zeigten am Freitagabend Nervenstärke und gewannen mit 1:0 nach Verlängerung in Schwenningen. Mit acht Punkten stehen die Audistädter als Tabellensechster zwei Plätze vor den Pinguins. Für die Partie, die heute auch im Free-TV beim Sender Sport1 übertragen wird, gibt es noch Karten an der Abendkasse. Erstes Bully in der Eisarena ist um 17 Uhr.

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Autor: André Klatt