Max Fortunus – ein Kämpfer gegen Rassismus

16. Dezember 2020

Rassismus begleitet Max Fortunus durch seine Karriere. Deswegen setzt sich der Verteidiger der Fischtown Pinguins für die Bewegung Black Lives Matter ein.

Pinguins-Spieler knien auf dem Eis

Vor dem ersten Testspiel der Saison knieten sich alle Spieler der Fischtown Pinguins auf das Eis. Ihr Mannschaftskollege Maxime Fortunus, einer der wenigen schwarzen Spieler im Eishockey, gab die Anregung zu der Geste.

Gesellschaft muss mehr gegen Rassismus tun

Weltweit zeigen Sportler auf diese Weise Unterstützung für die Bewegung Black Lives Matter, die sich gegen Diskriminierung und Gewalt gegen Schwarze einsetzt. Ein Anliegen, das Fortunus sehr am Herzen liegt. „Egal woher du kommst und welcher Ethnie du angehörst – Rassismus ist ein Problem, das wir als Gesellschaft bekämpfen müssen“, sagte der 37-Jährige.

Im Interview auf NORD|ERLESEN spricht Max Fortunus über seine persönlichen Erfahrungen mit Rassismus, einen guten Ratschlag seines Vaters und was er von der Gesellschaft im Kampf gegen Rassismus erhofft.

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Autor: André Klatt