Die Fischtown Pinguins sind mit ihrem Büro von Bremerhaven nach Köln umgezogen – zumindest für die kommenden beiden Wochen. Während der Eishockey-WM will Geschäftsführer Hauke Hasselbring zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Der Pinguins-Offizielle kann auf internationaler Ebene Kontakte knüpfen und parallel dazu am Laptop das DEL-Tagesgeschäft abarbeiten.
Hasselbring schwärmt von Russland und Schweden
Hasselbring will bis zum WM-Ende in Köln bleiben. „Vormittags kann ich von hier aus arbeiten, ab 16.15 Uhr schaue ich Eishockey – schöner könnte es nicht sein“, sagt er. Der Pinguins-Manager schwärmt von der Atmosphäre bei den Spielen – nicht nur der deutschen Mannschaft. „Auch die lettischen und russischen Fans gehen richtig ab“, berichtet er. Sportlich hat ihm die Begegnung zwischen Schweden und Russland bisher am besten gefallen. „Da hast du gedacht, das ist eine andere Sportart.“
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Pinguins-Chef ist nah dran an den WM-Teams
Hasselbring ist mittendrin im Getümmel: In seinem Hotel in der Kölner Innenstadt übernachten bis auf Russland alle Mannschaften aus der Deutschland-Gruppe. Damit laufen dem Pinguins-Boss auch viele Agenten und Manager über den Weg. So ein Geschäftsführer-Leben kann schon spannend sein.
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