Die Fischtown Pinguins haben dem EHC Red Bull München erneut einen großen Kampf geliefert, das zweite Viertelfinalspiel aber verloren. Vor 4647 Fans in der ausverkauften Eisarena unterlagen sie mit 3:6.
Am Sonntag geht es in München weiter
Die erste Begegnung in München hatten die Pinguins sensationell mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen. Spiel drei der Serie „Best of seven“ findet am Sonntag wieder in München statt, Eröffnungsbully ist um 14 Uhr.
München führt nach dem ersten Drittel 3:0
Wie in der ersten Begegnung ging München mit dem ersten Torschuss in Führung. Brooks Macek traf nach 52 Sekunden zum 1:0. Maximilian Kästner erhöhte in der 13. Minute auf 2:0, Keith Aucoin schoss im Powerplay das 3:0 (18.).
Moore trifft zum 1:3 für die Pinguins
Im Mitteldrittel traf Mike Moore mit einem Schuss von der blauen Linie zum 1:3 (23.) und leitete eine Druckphase der Pinguins ein. Zwar traf Patrick Hager im Powerplay zum 1:4 (29.), doch die Pinguins blieben dran und kamen durch Wade Bergman zum 2:4 (32.).
Newbury macht es mit dem 3:4 spannend
In der 41. Minute traf Kris Newbury im Powerplay zum 3:4 für die Pinguins und machte das Spiel damit zu einem „Thriller“. Die Pinguins waren nah dran am Ausgleich, doch Dominik Kahun machte in der 56. Minute mit dem 5:3 alles klar für München. Jason Jaffray (59., ENG) traf noch zum 3:6.
Pinguins-Fans feiern den Trainer des Jahres
Vor dem Spiel feierten die Pinguins-Fans den DEL-Trainer des Jahres, Thomas Popiesch, mit Spruchbändern und einem riesigen Applaus. Nach dem Spiel am Sonntag ist der Pinguins-Trainer im TV zu Gast. Er ist in den „NDR Sportclub“ eingeladen. Beginn ist um 22.50 Uhr.
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