Kein Lohn für großen Kampf der Pinguins

16. März 2018

Die Fischtown Pinguins haben dem EHC Red Bull München erneut einen großen Kampf geliefert, das zweite Viertelfinalspiel aber verloren. Vor 4647 Fans in der ausverkauften Eisarena unterlagen sie mit 3:6. 

Am Sonntag geht es in München weiter

Die erste Begegnung in München hatten die Pinguins sensationell mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen. Spiel drei der Serie „Best of seven“ findet am Sonntag wieder in München statt, Eröffnungsbully ist um 14 Uhr.

München führt nach dem ersten Drittel 3:0

Wie in der ersten Begegnung ging München mit dem ersten Torschuss in Führung. Brooks Macek traf nach 52 Sekunden zum 1:0. Maximilian Kästner erhöhte in der 13. Minute auf 2:0, Keith Aucoin schoss im Powerplay das 3:0 (18.).

Moore trifft zum 1:3 für die Pinguins

Im Mitteldrittel traf Mike Moore mit einem Schuss von der blauen Linie zum 1:3 (23.) und leitete eine Druckphase der Pinguins ein. Zwar traf Patrick Hager im Powerplay zum 1:4 (29.), doch die Pinguins blieben dran und kamen durch Wade Bergman zum 2:4 (32.).

Newbury macht es mit dem 3:4 spannend

In der 41. Minute traf Kris Newbury im Powerplay zum 3:4 für die Pinguins und machte das Spiel damit zu einem „Thriller“. Die Pinguins waren nah dran am Ausgleich, doch Dominik Kahun machte in der 56. Minute mit dem 5:3 alles klar für München. Jason Jaffray (59., ENG) traf noch zum 3:6.

Pinguins-Fans feiern den Trainer des Jahres

Vor dem Spiel feierten die Pinguins-Fans den DEL-Trainer des Jahres, Thomas Popiesch, mit Spruchbändern und einem riesigen Applaus. Nach dem Spiel am Sonntag ist der Pinguins-Trainer im TV zu Gast. Er ist in den „NDR Sportclub“ eingeladen. Beginn ist um 22.50 Uhr.

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Autor: André Klatt