Die Fischtown Pinguins heben in der DEL einen 2:1-Sieg nach Verlängerung gegen die Adler Mannheim gefeiert. Dabei hatten sie vor 4421 Zuschauern in der Eisarena fünf Minuten vor dem Ende noch 0:1 hinten gelegen. Für die Pinguins war es der erste Sieg nach zuletzt vier Niederlagen in Serie.
Kircher rückt in die Mannschaft
Bei den Pinguins spielte Tobias Kircher anstelle von Brock Maschmeyer im vierten Sturm. Sonst gab es keine Änderung gegenüber der 1:2-Niederkage in Iserlohn.
Schiedsrichter nehmen Tor von Quirk zurück
Beide Mannschaften hatten im ersten Drittel gute Chancen, doch es blieb torlos. Auch, weil die Schiedsrichter in der 15. Minute einen Treffer von Cory Quirk nach Ansicht des Videobeweises zurücknahmen.
Hungerecker bringt Mannheim in Führung
Die Pinguins hatten nach 40 Minuten ein leichtes Übergewicht bei den Spielanteilen und etwa gleichviel Chancen wie die Adler, lagen aber 0:1 hinten. Phil Hungerecker traf in der 24. Minute für Mannheim.
Urbas trifft zum vielumjubelten 1:1
Die Pinguins bemühten sich redlich, den Rückstand auszugleichen. Aber Mannheims Torhüter Dennis Endras lange nicht zu überwinden. Bis Jan Urbas in der 55. Minute im Powerplay das vielumjubelte 1:1 gelang. Damit ging es in die Verlängerung.
Rumble schießt das Siegtor
Noch lauter wurde es in der Eisarena, als Verteidiger Chris Rumble die Pinguins nach 56 Sekunden zum 2:1-Sieg schoss.
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