Vierte Niederlage in Folge für die Fischtown Pinguins in der DEL. Am zweiten Weihnachtstag unterlagen die Bremerhavener bei den Eisbären Berlin vor 14200 Zuschauern in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena mit 1:4.
Schon nach acht Minuten führt Berlin 3:0
Bei den Pinguins startete Jaroslav Hübl im Tor. Der spielte aber nur acht Minuten. Beim Stand von 3:0 für Berlin kam Tomas Pöpperle. Die Eisbären überrannten die Pinguins zu Beginn. Marcel Noebels traf zum 1:0 (4. Minute), André Rankel eine gute Minute später zum 2:0 und Jamie MacQueen besorgte im Powerplay das 3:0 (8.).
Frühe Auszeit und Torwartwechsel bei den Pinguins
Pinguins-Trainer Thomas Popiesch nahm nach dem 0:3 die Auszeit und wechselte den Torwart, um das Spiel zu beruhigen. Immerhin kamen die Pinguins ohne weiteres Gegentor in die Drittelpause.
Mauermann scheitert mit Penalty
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Pinguins besser in die Partie, verpassten aber, einen Treffer zu erzielen. Beste Chancen hatten sie dafür im Powerplay und mit einem Penalty. Allerdings scheiterte Ross Mauermann an Eisbären-Torhüter Petri Vehanen (30.).
Mauermann erzielt den Ehrentreffer
Den Pinguins gelang auch im Schlussdrittel lange Zeit kein Treffer. Stattdessen besorgte André Rankel das 4:0 (44.) für die Berliner. Erst fünf Minuten vor dem Ende gelang Ross Mauermann der Ehrentreffer zum 1:4.
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