Die Fischtown Pinguins kassieren im achten Spiel die erste Niederlage und verpassen den Titel beim Magentasport-Cup. Im Finale des Vorbereitungsturniers der Deutschen Eishockey-Liga unterlagen die Bremerhavener in der heimischen Eisarena beim Torfestival gegen den EHC Red Bull München knapp mit 5:7 (1:2, 4:2, 0:3).
München am Drücker
Die Münchener legten von Beginn an ein hohes Tempo vor und diktierten zunächt klar das Spielgeschehen. Folgerichtig verbuchten die Bayern in der 7. Spielminute durch Frank Mauer die Führung, die Luca Zitterbart sogar noch ausbaute (20.). Doch die Pinguins schlugen durch Jan Urbas noch vor der Pause zurück (20.).
Sechs Tore im zweiten Abschnitt
Im zweiten Abschnitt rollte der EHC-Express zunächst unbeirrt weiter und Dominik Kahun traf in Überzahl zum 3:1 für die Gäste (24.). Doch auch dieses Mal hatten die Pinguins eine Antwort parat. In Unterzahl verkürzte Anders Krogsgaard auf 2:3 (27.) und Niklas Andersen besorgte gar den Ausgleich (28.). Chris Bourque markierte dann nochmal die erneute Führung der Münchener (32.), die abermals Andersen (34.) zum 4:4 egalisierte. Und mit einem Überzahl-Treffer von Urbas (39.) wurde das Spiel zwischenzeitlich gedreht.
Erneute Wende
Der Münchener Torhunger war jedoch noch nicht gestillt. Eingangs des Schlussabschnitts markierte Mark Voakes (43.) den erneuten Ausgleich und nur drei Zeigerumdrehungen später war die Partie erneut gedreht. Keith Aulie schoss die Gäste mit dem 6:5 erneut in Führung und Maximilian Kastner schraubte das Ergebnis sogar noch auf 7:5 (53.) hoch.
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