Die Fischtown Pinguins haben am 9. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga eine knappe Niederlage kassiert. Vor 4228 Zuschauern in der Bremerhavener Eisarena unterlagen sie Tabellenführer EHC Red Bull München mit 1:2.
Moore und Zengerle fallen bei den Pinguins aus
Am Freitag hatten die Pinguins in Ingolstadt nach Verlängerung verloren. Gegenüber dieser Partie gab es in der Aufstellung zwei wichtige Veränderungen: Kapitän Mike Moore konnte verletzungsbedingt nicht spielen, auch Center Mark Zengerle fehlte. Moore wurde durch Tom Horschel ersetzt, für Zengerle rutschte Christian Hilbrich in den Kader.
Das erste Drittel endet ohne Tore
Mit München kam die überragende Mannschaft dieser DEL-Saison nach Bremerhaven. Der Vizemeister hat noch keinen Punkt abgegeben. Davon ließen sich die Pinguins nicht beeindrucken, im ersten Drittel spielten sie auf Augenhöhe. Es blieb torlos.
Führungstor durch Espeland
Im Mitteldrittel gingen die Pinguins in Führung. In Überzahl zog Stefan Espeland von der blauen Linie ab und traf zum 1:0 (25. Minute). Die Führung glich Philip Gogulla in der 34. Minute aus.
Voakes schießt Siegtor für München
In der 41. Minute traf Patrick Hager ins Tor, doch der Treffer wurde aberkannt. Ihm ging ein Handpass voraus. Auf der anderen Seite scheiterte Stanislav Dietz am Pfosten. Als die Pinguins in Unterzahl waren, traf Mark Voakes zum 2:1 für München (53.).
Eine Analyse des Spiels mit Stimmen der Spieler und von Trainer Thomas Popiesch lest Ihr am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.
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