Der Zentralverband des Friseurhandwerks hat sich beschwert, dass trotz des Lockdowns stets frisch frisierte Fußballprofis über den Platz laufen.
Pinguin Verlic mit neuer Frisur
Das Phänomen aus der Fußball-Bundesliga ist auch im Profi-Eishockey ein Thema. Bei den Fischtown Pinguins zeigte sich Stürmer Miha Verlic am Donnerstag beim 6:2-Heimsieg gegen die Pinguine aus Krefeld nicht mehr als Wuschelkopf, sondern fegte mit frisch rasierten Konturen übers Eis. War der Slowene etwa beim Friseur gewesen?
Alfred Prey: Eine mutige Aktion
Für die Veränderung gibt es aber eine gute Erklärung: „Bei uns gibt es keinen Sonderstatus, natürlich geht keiner zum Friseur. Miha hat sich von seiner Frau die Haare schneiden lassen. Ich kann ihn zu seinem Mut nur beglückwünschen, wenn ich mir das Ergebnis anschaue. Ich würde mir von meiner Frau nicht die Haare schneiden lassen“, sagte Pinguins-Manager Alfred Prey – mit einem Augenzwinkern.
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