Die Fischtown Pinguins haben das letzte Spiel des Kalenderjahres 2019 in der Deutschen Eishockey-Liga gegen den ERC Ingolstadt gewonnen. Am 33. DEL-Spieltag feierten sie vor 4647 Zuschauern in der ausverkauften Bremerhavener Eisarena einen 4:3-Erfolg.
Feser sorgt für Führung der Pinguins
Beim 5:4-Sieg in Berlin hatten Topscorer Jan Urbas und Luca Gläser noch krankheitsbedingt gefehlt, gegen Ingolstadt waren sie wieder dabei. Die Gäste erwischten den besseren Start, aber die Pinguins nutzten im ersten Drittel ein Überzahlspiel durch Justin Feser, der einen Pass von Brock Hooton ablenkte, zum 1:0 (7. Minute).
Sechs Tore fallen im zweiten Drittel
Im zweiten Drittel zogen die Pinguins zunächst auf 4:0 davon. Miha Verlic erzielte nach Pass von Stanislav Dietz das 2:0 (25.), Alex Friesen (26.) und Justin Feser (30.) erhöhten auf 4:0. Doch die klare Führung war innerhalb von zweieinhalb Minuten wieder dahin. Brandon Mashinter (34.) traf im Powerplay zum 1:4, David Elsner und Mirko Höfflin legten die Treffer zum 3:3 (35., 37.) nach.
Pinguins erkämpfen sich den Sieg
Im Schlussdrittel drängte Ingolstadt auf den Ausgleich, aber die Pinguins wehrten sich und ließen keinen weiteren Gegentreffer zu. Sie erkämpften sich den Sieg im letzten Spiel 2019 hart.
Eine Analyse der Partie mit Stimmen der Trainer und Spieler lest Ihr in der Silvesterausgabe der NORDSEE-ZEITUNG.
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