Pinguins Café am Hauptbahnhof      

17. Oktober 2019

Der Betrieb vom Pinguins Café ist im vollen Gange und wurde von den Fans in den ersten Tage gut angenommen. Brownies & Cookies Inhaber John: „Wir freuen uns bei dem Projekt mit den Pinguins und Springflut dabei zu sein. Natürlich geht es um Eishockey, doch viele Fans kennen uns noch aus der Eisarena und genießen die Möglichkeit bei Kaffee, Brownies oder Cookies mit anderen Fans ins Gespräch zu kommen.“
Geschäftsführer Hauke Hasselbring berichtet auch nur positiv: “Wir sind froh, dass die Stäwog uns die Möglichkeit bietet, dieses Café als Kommunikationsplattform den Fans anzubieten. Der Plan ist voll aufgegangen. Sehr froh sind wir auch über unseren Partner Brownies & Cookies, der das Projekt mit unterstützt.“

Mannschaft und Verantwortliche im “Wohnzimmer“

Die ersten Gesprächspartner waren an den vergangenen Tagen die Pinguins Spieler, wie Tom Horschel, Maxime Fortunus, Luca Gläser und Patsch Alber. Am heutigen 4. Tag stellten sich Hauke Hasselbring und Alfred Prey den Fragen der Fans im Cafés.

Die Fans vor Ort fragten die Verantwortlichen, wie das Scouting bei den Pinguins funktioniert, genauso interessierte die Fans, die Situation mit den Sponsoren der Pinguins. Mögliche Preiserhöhungen bei den Tickets stand bei den Fans auch oben im Fragekatalog. Die sehr geringe Berichterstattung über die Pinguins im Raum Stade und Bremen wurde auch hinterfragt.

Meinungen der Fans

Wir haben bei den Fans vor Ort nachgefragt, wie die Meinung zum Pinguins Café ist.

Der Vorsitzende vom Fanclub Crazy-Pinguins Rainer: “Das Angebot des Cafés ist eine sehr gute Idee. Mit diesem Projekt kann man den Nörglern von Facebook und aus dem Internet entgegenwirken, dass die Mannschaft und der Verein das familiäre verloren hat und unnahbar ist. Genau die richtige Antwort.“

Uwe + Jürgen: Es ist eine top Idee. Wir sind so begeistert, dass wir die nächste Woche noch ein paar Mal vorbeikommen.

Das Pinguins Café hat weiter bis zum 30.10.2019 von 14-18 Uhr geöffnet, außer am Wochenende.

Autor: André Klatt