Sportlich kam im dritten Viertelfinalspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg das Aus für die Pinguins. Nun gab es doch noch einen Titel.
Zweite Auszeichnung nach 2018
Trainer Thomas Popiesch wurde zum Trainer des Jahres in der Deutschen Eishockey-Liga gewählt – zum zweiten Mal. Bereits 2018 wurde der 55-Jährige mit diesem Titel ausgezeichnet.
„Ein ernst zu nehmender Konkurrent“
„Es macht mich stolz und ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet. Es zeigt, dass unsere mittlerweile fünfjährige Arbeit mit der gesamten Organisation in Bremerhaven Früchte trägt. Es war unser Ziel, dass wir ein ernst zu nehmender Konkurrent in der Liga sind. Das ist uns auch in dieser Saison wieder mehr als gut gelungen.“
Ehrung im Anschluss an Finale 1
Die Besten der Saison wurden im Rahmen einer TV-Sendung bei MagentaSport direkt im Anschluss an das Finale 1 geehrt.
Clubs stimmen ab
Wie in jedem Jahr stimmten die sportlich Verantwortlichen der DEL-Clubs (Trainer/Manager und Kapitäne), Experten von MagentaSport und Sport1, die Redaktion der EishockeyNews sowie eine DEL-Expertenjury ab.
Noebels erneut bester Spieler
Den Titel als bester Spieler der Saison sicherte sich Marcel Noebels von den Eisbären Berlin und konnte damit seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen.
Elias bester Rookie
In den weiteren Kategorien der Spieler setzten sich Torhüter Joacim Eriksson (Schwenninger WildWings) sowie Verteidiger Marcel Brandt (Straubing Tigers) durch. Rookie des Jahres wurde Mannheims Florian Elias.
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