Die Fischtown Pinguins treffen am Mittwochabend (19.30 Uhr, Eisarena) in der Deutschen Eishockey-Liga auf die Grizzlys Wolfsburg.
Das Duell ist jedoch mehr als nur ein Nordderby. Die Niedersachsen sind als Tabellensiebter erster Verfolger der Pinguins im Kampf um das Ticket für die direkte Playoff-Viertelfinal-Qualifikation.
Last-Minute-Zugang
Die Gäste haben für den Endspurt personell noch einmal aufgerüstet. Am Montag landete Last-Minute-Zugang Mikkel Aagaard aus Guelph im Südosten Ontarios in Wolfsburg. Mit dem dänischen Nationalstürmer wollen die Grizzyls noch die Top sechs knacken.
Torwart-Frage bei den Pinguins noch offen
Die Pinguins sind auf dem Transfermarkt nicht mehr aktiv geworden, können aber aus den Vollen schöpfen. Ob Tomas Pöpperle im Tor stehen wird oder Kristers Gudlevskis, lässt Trainer Thomas Popiesch erneut offen.
Drei Spiele in fünf Tagen für die Pinguins
Klar ist allerdings, dass die Partie gegen Wolfsburg für die Bremerhavener so etwas wie ein Auftakt in die Woche der Wahrheit ist – mit drei Spielen in fünf Tagen. Am Freitag geht es noch gegen die kriselnden Kölner Haie und Sonntag zum Tabellenvorletzten nach Iserlohn.
Vorentscheidung könnte fallen
Aktuell haben die Pinguins sechs Punkte Vorsprung auf Rang sieben. Mit neun in dieser Woche zu vergebenen Punkten von insgesamt noch 21 könnte eine kleine Vorentscheidung im Kampf um das direkte Viertelfinal-Ticket fallen.
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