Zehn Grad und Regen – die Wettervorhersage ist nicht gerade ideal für das Open-Air-Spiel der Fischtown Pinguins bei den Kölner Haien am Donnerstag. Und dennoch ist die Vorfreude groß.
Nicht nur wegen des Wetters ist das erste Open-Air-Spiel in der Geschichte der Pinguins etwas Besonderes. „Das Eis ist anders, die Banden sind anders, der Puck springt anders, die Atmosphäre ist anders“, berichtet Thomas Popiesch. „Deswegen ist es gut, wenn man schon mal vorher draußen gewesen ist.“ Seine Mannschaft ist nach dem Spiel in Iserlohn am Dienstag (3:2 n.P.) gleich in Nordrhein-Westfalen geblieben und hat am Mittwoch im Kölner Stadion trainiert. Ganz bewusst am Abend, um auch die besonderen Bedingungen im Dunkeln mit dem Stadion-Flutlicht einmal erlebt zu haben.
Und hier noch en paar Impressionen vom heutigen Training: