Zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen treten die Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga beim Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings an. Bully ist am Freitag um 19.30 Uhr. Mit diesem Spiel beginnt das letzte Viertel der Saison.
Schwenningen hat schon deutlichen Rückstand
Vor drei Wochen kassierten die Pinguins in Schwenningen eine Niederlage. Das soll sich nicht wiederholen, um die gute Ausgangslage im Rennen um die Playoff-Plätze nicht zu verlieren. Trainer Thomas Popiesch warnt jedoch: „Die Leistungskurve bei Schwenningen zeigt nach oben.“ Daran hätten auch die jüngsten Niederlagen gegen Iserlohn und Berlin nichts geändert. Obwohl Schwenningen bereits 17 Punkte Rückstand auf einen Pre-Playoff-Platz hat, erwartet Popiesch ein schweres Spiel. „Solange rechnerisch etwas geht, gibt keien Mannschaft auf.“
Pöpperle noch nicht wieder dabei
Auch die Pinguins haben am vergangenen Wochenende zwei Niederlagen (gegen München und Wolfsburg) kassiert. Erstmals seit acht Wochen erlebten sie damit ein siegloses Wochenende. In Schwenningen soll nun wieder ein Erfolg her. Bis auf Torhüter Tomas Pöpperle, der gerade wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist, und den immer noch kranken Fedor Kolupajlo sind alle Pinguins-Spieler mit nach Schwenningen gefahren.
Am Sonntag ist Krefeld zu Gast
In der zweiten Partie dieses Doppel-Spieltags haben die Fischtown Pinguins am Sonntag die Krefeld Pinguine zu Gast. Beginn ist um 16.30 Uhr.
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