Mit dem Spiel bei den Grizzlys Wolfsburg am Sonntag (14 Uhr) erreichen die Fischtown Pinguins eine weitere Wegmarke in der Deutschen Eishockey-Liga. Nach der Partie sind genau drei Viertel der Hauptrunde beendet – und die Pinguins sind weiterhin gut im Rennen um einen Playoff-Platz.
Wolfsburg fehlt die Konstanz
Von den beiden norddeutschen DEL-Teams sind die Bremerhavener in dieser Saison bisher das bessere. Das soll nach Wunsch von Trainer Thomas Popiesch natürlich so bleiben. „Wolfsburg hat über einige Phasen gut gespielt, dann aber wieder nachgelassen. Ihnen fehlt in diesem Jahr die Konstanz, die sie sonst ausgezeichnet hat“, sagt Popiesch über den kommenden Gegner.
Popiesch: Wir müssen kompakter stehen
Personell dürfte es bei den Pinguins gegenüber dem Spiel gegen München vom Donnerstag keine Änderungen geben. Popiesch fordert von seinen Spielern allerdings eine kompaktere Spielweise. Gegen München habe man den Gegenspielern oft zu viel Platz gelassen – und auch deshalb einen 3:0-Vorsprung noch verspielt.
Urbas hat schon 20 Saisontore
Im Angriff kann sich Popiesch derzeit auf seinen Topstar Jan Urbas (20 Tore) und dessen Landsmann und Sturmpartner Miha Verlic (14 Tore) verlassen. Umso erfreuter ist er, dass beide auch in der kommenden Saison in Bremerhaven spielen werden. „Beide wären für jedes Top-Team eine Top-Verstärkung. Umso größer ist das Zeichen einzuschätzen, dass sie bei uns bleiben“, freut sich Popiesch über die Vertragverlängerung.
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