Pinguins verlieren nach Penaltyschießen

2. Februar 2020

Im letzten Spiel vor der Länderspielpause haben die Fischtown Pinguins eine Niederlage kassiert. Am 43. Spieltag der Deutschen Eishockey-Liga unterlagen sie den Mannheimer Adlern nach großem Kampf mit 3:4 nach Penaltyschießen.

Urbas scheitert am Pfosten

Am Freitag hatten sich die Pinguins einen Sieg in Nürnberg erkämpft. Gegenüber dieser Partie gab es nur eine Änderung. Christian Hilbrich rutschte anstelle von Tomas Sykora in den Kader. In einem temporeichen Spiel ging Mannheim durch einen Schuss von Dennis Reul (4. Minute) etwas glücklich mit 1:0 in Führung. Jan Urbas hatte mit einem Pfostenschuss (14.) die beste Chance zum Ausgleich.

Feser und Mauermann treffen

Im Mitteldrittel drehten die Pinguins das Spiel. Nach einer ganz starken Aktion von Mark Zengerle staubte Justin Feser (33.) zum 1:1 ab. Eine Minute vor der Sirene traf Ross Mauermann bei angezeigter Strafe gegen Mannheim zur 2:1-Führung.

Urbas gleich in der 60. Minute aus

Im Schlussdrittel stemmten sich die Bremerhavener lange gegen den Ausgleich, ehe David Wolf in der 50. Minute dann doch zum 2:2 traf. Und in der 56. Minute erzielte Phil Hungerecker das 3:2 für Mannheim. Doch mit dem Extra-Angreifer glichen die Pinguins in der 60. Minute durch Jan Urbas zum 3:3 aus.

Mannheim siegt im Penaltyschießen

In der Verlängerung hatten Miha Verlic und Cory Quirk den Siegtreffer auf dem Schläger. Doch es ging ins Penaltyschießen. In dem schoss Borna Rendulic die Mannheimer zum Sieg.

Eine Analyse des Spiels mit Stimmen von Spielern und Trainern lest Ihr am Montag in der NORDSEE-ZEITUNG.

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Autor: André Klatt