Vier Spiele in Folge haben die Fischtown Pinguins in der DEL verloren. Diese Serie soll am Samstag (17.30 Uhr) bei den Krefeld Pinguinen enden.
Krefeld ist Schlusslicht
Vor dieser Negativserie hatten die Pinguins in der gesamten Saison erst drei Spiele verloren. Um in der Nord-Gruppe der Deutschen Eishockey-Liga auf Playoff-Kurs zu bleiben, brauchen die Bremerhavener beim Schlusslicht Krefeld einen Sieg.
Hoffnung auf Urbas-Einsatz
Einer von mehreren Faktoren für die vier Niederlagen sind die Ausfälle von Jan Urbas (Corona-Infektion) und Ross Mauermann (verletzt). Während Mauermann noch länger fehlt, besteht bei Urbas Hoffnung, dass er nach Abschluss des Return-to-play-Protokolls der Liga auflaufen kann.
Popiesch will Entwicklung sehen
Noch wichtiger als Punkte ist für Pinguins-Trainer Thomas Popiesch die Entwicklung seiner Mannschaft. „Wenn wir unser Power-Hockey durchgezogen haben und dann verlieren, sage ich: Wir sind auf dem richtigen Weg. Wenn wir ein schlechtes Spiel machen und durch zwei Graupentore gewinnen, bin ich nicht ganz so happy, weil wir dann nicht auf dem richtigen Weg sind.“
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